Beschreibung
KUGELMANN AUFBAUSTREUER DUPLEX 1,8m³ VA
aus V2A-Edelstahl
Behältervolumen 1,8 m³
– 2 Schneckenfördereinrichtung
– Streustoffverteiler inkl. Streuteller 8 m Wurfweite (nichtrostend)
– Steuerung K-Tronic 2 Kabelbaum fliegend
– Feuchtsalzeinrichtungen (Technische Daten siehe unten *)
– Zur Anfeuchtung in Schleuderrad des Streutellers
– Automatische Trockenstoffreduzierung
– 2 seitliche Soletank und 1 x Mitte
– Tankinhalt ca. 820 Liter
– Edelstahlstreuteller 8 m Wurfweite
– Schraubkupplungen
– Kabeltrennung
– Klappdach
– Rundumkennleuchte Halogen
– PVC Schürze
– Arbeitsscheinwerfer
– Volumenzähler oder Kilozähler der Steuerung als
– Streukontrolle
– Schild „Winterdienst“
– Antrieb über Fahrzeughydraulik
* Feuchtsalzanlage montiert am Streuer
Feuchtsalzanlage passend zum o.g. Streuer,
Antrieb mittels hydraulisch, im separaten
geschlossenen Regelkreis (mit Rückmeldung),
betriebener Zahnradpumpe, für höchste
Dosiergenauigkeit auch bei geringen
Ausbringmengen, stufenlose und prozent-
genaue Dosierung,
Inhalt, wie oben beschrieben, 820 Liter
Serienmäßige Ausstattung:
– Soletanks an beiden Außenseiten, sowie unter dem Behälter zwischen den Streugutkammern
– Füllstandsanzeige bzw. Förderkontrolle
– Anschluss zum Befüllen
– Hydraulisch betriebene Zahnradpumpe zur Dosierung
– Filtereinheit
– Soleverteiler
– Steuerung k-tronic 2
– Lackierung RAL 2011 – kommunalorange
– Aufstiegsleiter
– Elektrische Streukontrolle
– Elektrische Streubildverstellung
– Aufbau-Kit nach Absprache und Fahrzeug
Vorteile KUGELMANN Aufbaustreuer:
– Kugelmann Schnecken haben immer 3 Steigungen
(patentiert)
– Schnecken kann man per Knopfdruck rückwärts laufen
lassen, dadurch werden feste Gegenstände wieder schnell
und einfach gelöst (patentiert)
– Tagesausbringzähler Serie
– Extrem niedrige Bauweise und extrem niedriger
Schwerpunkt, dadurch wesentlich besseres Fahrzeug-
verhalten und Beladen von Streugut sowie Sicht nach
hinten
– Steuerung untereinander immer tauschbar (Daten werden auf Slave gespeichert)
– Hohe Fertigungstiefe im Werk
– Hochdruckfeste Hydraulikmotoren, auch bei vollem
Druck im Rücklauf werden keine Simmerringe
beschädigt! (Kann durch falsches Ankuppeln der
Hydraulikleitungen passieren.)